Die ersten Wochen waren hart. Die frühe Erkenntniss, dass uns in Südamerika kein zweites Schlaraffenland erwartet, hat zeitweise arg an unserer Laune genagt und Zweifel an der Wahl des Reiseziels aufkommen lassen. Zu eintönig, zu tierorientiert, zu teuer war die Kost.

Aber dann kamen Bolivien und Peru, und wir wurden versöhnt. Und irgendwie gehören ja auch die Niederlagen zum Abenteuer dazu. Deshalb hier nun ein kleiner Auszug der „Leckereien“, mit denen wir uns konstant am Leben erhalten.

Der Tierorientierung sind wir auch im weiteren Verlauf der Reise nicht entkommen. In Peru und Ecuador wurde es aber beinahe abwechslungsreich, bisweilen abenteuerlich. KaffeeKuchen blieb ein beständiger Teil unserer Selbsterhaltung. Seht selbst.

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