Animals. Animaux. Tiere. Animales. Animali. Dieren. Zwierzęta. Животные. 動物. 동물. Hayvanlar. حيوانات. הַחַיוֹת. Животни. Živali. Gyvūnai. Dzīvnieki. Životinje. Ζώα. Животиње. Makhluqot. Sateet. Abantu. Inyamaswa. Mamíferos. Tieres. Animais. Dabbabi. Wanyama. Izilwane. Izilwane. Živaly. Bèbetes. Haywanlar. Ažvēri. Zooieren. Pašarai. Жануарлар. Paki. Mímíti. Hayvanat. Тожико. Жанаварлар. Mifotra.
Viele, viele Tiere haben wir bereits gesehen auf unser bislang 3-monatigen Reise, große und kleine. Und einige davon nur, weil wir uns so toll angeschlichen haben. Eigentlich eine recht simple Taktik.
Gerlernt und Angewendet das erste Mal in Chile im Nationalpark Lauca… sneaking on Flamingos. Pablo, unser Guide, erklärte uns dass, um Flamingos halbwegs aus der Nähe sehen zu können, es wichtig sei sich langsam anzuschleichen… Also los geht’s. Ein paar vorsichtige Schritte vorwärts (adelante!), Stehenbleiben, Warten, und wieder adelante… Diese Taktik führte dazu, dass wir millionenfach den Auslöser drückten. Immer in der Hoffnung doch noch etwas näher an die schönen Vögel heranzukommen. Und es klappt, auch wenn die Flamingos gefühlt eine recht ähnliche Strategie anwenden. Sobald sie merken dass sich jemand anschleicht (nämlich wir), bewegen sie sich einfach ebenfalls ganz langsam von uns weg. Fies! Die Taktik des Anschleichens wenden wir anschließend mit mehr oder weniger Erfolg auch bei anderen Tieren an. Das Anschleichen an Lamas und Vizcachus klappt recht gut, wohingegen sich die Vicuñas („sexy Lama“, wie sie Elvis, unser Guide durchs bolivianische Altiplano, nennt) davon wenig beeindruckt zeigten und meist schneller verschwunden waren, als wir den Auslöser drücken konnten. Aber seht selbst wie die Erfolgsquote bei anderen Tieren ist…