Ecuador
Wir haben ihn versucht zu verhindern, diesen nächtlichen Grenzübertritt von Peru nach Ecuador. Und müssen uns dem Monster am Ende ausliefern. Denn alle verfügbaren Busse fahren bei Dunkelheit. Top! Nach leicht beunruhigenden Berichten anderer Wandersleute (u.a. Diebstähle an der Grenze) ist uns die Sache etwas ungeheuer und wir extravorsichtig.
Mit offenen Armen empfangen wir die uns altbekannten Annehmlichkeiten: Grenzübergang mitten in der Nacht, lustige LichtAus-LichtAn-LichtAus-LichtAn-Spielchen um der schläfrigen Menge nicht zu viel Schlaf zu gönnen. Und insgesamt 6(!) Stopps auf offener Straße für irgendwelche Gepäckkontrollen. Luke Auf, Luke Zu. Weshalb? Durch wen? No clue.
Als unseren soft-entry für Ecuador haben wir die Stadt Cuenca ausgewählt, eine Stadt mit kolonialem Erbe die als schönste des Landes und als besonders sicher gilt. Und wir werden nicht enttäuscht. Als wir am Busterminal ankommen sind wir geflasht angesichts der Undreckigkeit und Unstressigkeit. Die Marktschreierinnen im Frühstücks-Comedor schreien nicht, sie pstn -pstpstpstpstpst – und kommen dadurch ruhig und gemächlich auch zum Ziel. Also erstmal Pause und einen Bolon ziehen. Was das ist? Zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung. Es kommt ein großer, breiiger, aber fester Ball mit scharfer Soße und Spiegelei. Nett. (erst später finden wir die Hauptzutat heraus: grüne Kochbanen, die bis zur Unkenntlichkeit frittiert, mit Käse gefüllt, geballt und erneut frittiert werden)
Als wir den gewohnt-notwendigen Weg vom Busterminal in die bewohnte Stadt antreten wollen, nähert sich schon die nächste Überraschung: ein Gefährt auf Schienen zur Personenbeförderung. Cuenca besitzt eine TRAM (!) Uns überkommen romantische Heimatgefühle.
Die Stadt ist bislang die most fancy town unserer Reise, mit kolonialen Gebäuden, tollen Museen und einem Spazierweg entlang eines Flusses, der nicht stinkt und im Abfall erstickt. Wir sind begeistert. Der Lebensstandard scheint – zumindest im Zentrum – außergewöhnlich hoch. Könnte auch an den vielen amerikanischen Rentner liegen, die sich Cuenca als Altersdomizil ausgesucht haben. Auf der Schattenseite sehen wir Mädchen am Strassenrand, die halb-schlafend um 22 Uhr Mandarinen verkaufen. Und einen einsamen Punk, der Armbänder verkauft. Der Kapitalismus frisst seine Kinder.
Die Stadt ist im Kern unglaublich belebt, falls von Touristen dann ecuadorianischen, denn ausländische Touristen sehen wir nur sehr wenige (2 Franzosen natürlich). Wir essen hier indisch, mexikanisch, österreichisch(??) und ecuadorianische Corpus-Christi-Plätzchen. Bestaunen einen 10m hohen Turm aus Feuerwerk. Landen zufällig auf einem riesigen Umsonst-Straßen-Konzert (einer offensichtlich nicht unbekannten Musikformation) in einer alleszerstörenden Lautstärke, und sind Gast auf einem Image-Event der Stadt Quito samt Orchester mit menschhohen Panflöten.
Aber wir unternehmen natürlich auch Ausflüge. In den Nationalpark Cajas zum Beispiel, schön nass und windig und matschig und kalt aber wunderschön. Ein bisschen wie Norwegen in Ecuador auf 4.000m. Die Füsslein werden wieder ganz schön geschunden.
Eine zweite Expedition führt uns nach Gualaceo. Unser Ziel: der angepriesene Sonntagsmarkt (den Berichten zufolge muss er riesig sein) und dort Aufspüren und Erwerb von lokalen Schal-Textilien in der berühmten Ikat-Webart.
Mit dem Bus geht es nach Oben hinein ins schöne Wetter, und wir erstmal gefühlt in Richtung Zentrum. Irgendwo müssen sie ja sein, die 1000 Stände mit den Millionen an Schals. Nach einer mehr oder weniger durchdachten Operation finden wir …. Nichts, zumindest nichts Schaliges. Aber wir finden den örtlichen Markt, dort großartige Tortillas, kalte Maisdrinks und gegrillte Riesenschweine (sorry Butts). Und ein Schild mit einem neuen Hinweis: dass der Kunsthandwerkermarkt sich wohl im Kulturzentrum versteckt. Die Jagd geht weiter. Wir stossen auf ein nettes Flüsslein mit grasenden Riesenschweinen, überqueren diesen auf einer äußerst wackligen Kinderkonstruktion und finden das Kulturzentrum. Leer. Keine Schals. Dafür eine ruhige Wiese zur Erholung. Und einen Eiswagen mit Schokoladeneis. War ein schöner Tag.
Die vergangenen Wochen haben uns an so viele unterschiedliche Orte geführt: Chiclayo (eine graue und etwas gesichtslose, aber mit Archäologie vollgepackte Stadt), Mancora (Sonne und beach life), Cuenca (aufgeräumt, sauber, kolonial. Bin ich wirklich in Ecuador?) und Cajas (Landschaft und Klima wie in Norwegen) Wir fühlen langsam wie anstrengend es ist, sich jedes Mal wieder an die neue Umgebung anzupassen.
Exkurs: Wir lieben die fliegenden Händler in den Bussen, die Snacks, ungesunde Getränke, Empanadas, Hamburguesas, platos fuertes (vollständige Hauptgerichte), Eis, Gelatina (Wackelpudding) und sonst noch anderes Zeux durch die Gänge buchsieren und die unterernährten Reisenden verköstigen. Gibt es eigentlich in allen Ländern, in denen wir unterwegs waren. Wäre doch mal was für BOB, RB und ICE.
Es geht weiter, nach Guayaquil, dem aufstrebenden, wirtschaftlichen Zentrum des Landes. Von den insgesamt 2,65 Millionen Einwohnern bekommen wir aber auf unserer Route Bus-Unterkunft-Flughafen nicht viele zu Gesicht. Denn G wird nur unser Sprungbrett in den Pazifik sein. Wohin genau? Verraten wir gleich.
Vom Busterminal – btw das Modernste das wir je gesehen haben, mit über 100 Busunternehmen auf mehreren Ebenen inkl. colour coding system und eingebauter Mall – latschen wir jetzt bei drückender Hitze zuerst über die stressigste Strassenkreuzung der Welt, dann in Richtung unserer strategisch nah am Busbahnhof gewählten Unterkunft. Unsere Gastmama Nora empfängt uns mit warmer Herzlichkeit, und mit kühlem, schummrigem Zimmer. Perfecto! Unser Habitat wollen wir an diesem Abend nicht mehr verlassen. Zu heiß, stressig, auch gefährlich. Den nächtlichen Spaziergang sollte man in Guyaquil den Berichten zufolge bleiben lassen. (hat sich am Ende eher als Übertreibung herausgestellt) Etwas schade, da die Stadt sehr schön und modern sein soll. Next time, ohne die Drogenbanden. Abendbrot wird im Zimmer eingenommen.
Am nächsten Tag spazieren wir dem Flughafen und dem Pazifik entgegen. Unser Ziel: die Galapagos-Inseln!!
Galapagos
Seelöwen schlafen bis zu 20 Stunden am Tag. Wissenschaftlich gesehen ist das ein Beweis, dass Chillaxigkeit nicht nur ein Lebensstil, sondern eine Überlebensstrategie ist.
Guayaquil bekommt uns auch nach unserer Rückkehr von den Inseln nur kurz zu Gesicht. Denn wir nehmen sofort den erstbesten Bus in eine Stadt mit dem schwungvollen Namen Riobamba.
Nach einer ersten Willkommensphase steigt die Temperatur im Bus auf gefühlte und dokumentierte(!) 30,1 Grad. Lüftung ist wie gewohnt außer Betrieb. Zum Glück hat das Teil klitzekleine Luken als Fenster und wir das Glück neben eben einer zu sitzen. Also erstmal auf das Ding. Der kühle Luftzug erweckt uns aus der einsetzenden Denaturierung. Wie immer sind wir die Einzigen, die sich diese Erfrischung gönnen. Bei unseren Mitfahrer*innen bleibt die gläserne Hülle geschlossen. 30 Grad und vollkommene Sauerstoffabsenz? Noch lange kein Grund irgendwelche Fenster zu öffnen, no way, wir wickeln uns lieber noch etwas mehr ins unsere gefütterten Jacken ein. Sooo kalt. Brrr…. Zur Unterhaltung gibt‘s wie immer einen grotesken Actionkracher mit viel Bumms, Kavallerie und Tod. Mögen‘s schon recht gern hier.
In Riobamba sind wir ungefähr mittelaktiv. Das Hostel ist nett, riesige hohe Räume zusammengeclustert in einem kolonial anmutenden Gebäude. Erinnert uns etwas an den Beginn unserer Reise in Buenos Aires.
Wir haben uns einen Tag als Pause bzw. mit „Orgamist“ geblockt: Webseite basteln, die nächsten Wochen grob vorplanen, mit Amazonaslodge und wissenschaftlicher Forschungsstation im Nebelwald kommunizieren. 😳 Was man halt so macht an einem „freien“ Tag. Eine kurze Tageslichtexkursion zum Markt bringt Unterhaltung in Form eines Konzerts schreiender Marktfrauen, die lautstark ihre gebratenen Riesenschweine (sie sind überall) anpreisen.
Wir skippen den Touri-Hotspot Baños im Gebirge, nach Galapagos haben wir nicht so Bock auf den angesagten Schnee. Unser nächstes Ziel wird die Stadt Tena am Rio Tena. Hier fährt man auf Gummibooten (Rafting) oder in Plastikschalen (Kayak) die nahen Flüsse hinunter, kämpft sich an Seilen Wasserfälle hinauf durch den Tropenwald oder vertrödelt die Zeit auf dem kleinen Malecón (Promenade) am Ufer des Río Tena.
Wir wählen die Wasserfälle.
Mit unserem Guide Jose (exklusiv, Glück für uns) – selbsternannter Dschungel-Man, vollgestopft mit Wissen und Adrenalin – stapfen wir bergauf flussaufwärts in den Tropenwald, ziehen uns an Seilen die bis zu 15m hohen Wasserfälle hinauf und finden das Alles ganz wunderbar.
Genau so wie das Mittagessen, ein maito de pescado (Fisch, gedämpft in 3 Lagen Bijao-Blätter)
Das große Finale – die Laguna Azul, wir erwarten ein nettes, überschaubares Wasserloch – stellt sich dann als das schönste, mehr-poolige, fliessende Naturschwimmbad aller Zeiten heraus. Paradiesisch.
An den anderen Tagen manövrieren wir mit Bus und Boot in Richtung einer leider notwendigen Tierrettungsstation, die sich um geschmuggelte und illegal gehaltene bzw. ausgesetzte Wildtiere kümmert, und schlendern durch den Parque Amazónico auf einer Insel zwischen den beiden Flüssen Tena und Pano. 1993 gegründet und mit großen Plänen erschlossen wurde der Park bald aufgegeben und der Natur überlassen. So entwickelte sich ein tropischer lost place, mit unzähligen Vögeln, Affen und einem Tapir, das dort einsam herumspaziert.
In Tena bekommen wir auch eine erste Kostprobe des Regens im Amazonas: man könnte ihn als weich und ergiebig beschreiben. Und wir stellen eine zunehmende Gemütlichkeit unsererseits fest: die Lust auf stundenlange Blogrecherchen und -vergleiche tendiert mittlerweile gegen Null, Recherchen werden jetzt äußerst knapp gehalten.
Wir ziehen weiter. Und dafür heißt es einmal mehr FRÜH AUFSTEHEN: Biep-Biep-Biep um 05:00 Uhr, der Bus nach Lago Agrio um 05:45, unser Sprungbrett in den Amazonas. Das Aufstehen in der Dunkelheit fällt einmal mehr erstaunlich leicht, auch weil die örtlichen Hähne das Konzept des Tagesanbruchs nicht zu verstehen scheinen und einfach die ganze Nacht durchkrähen. Kikkeriikki… 06:00 Uhr, und schon haben wir kuschlige 28.5 Grad im Bus. (aber es wird besser, jemand hat irgendwo ein Fenster geöffnet) Die kurvigen Straßen führen uns durch grüne Wolken, die alles verschlingen. An allen Ecken wuchert es. Es wirkt beruhigend. Und bedrohlich. Ein grüner Teppich, durchzogen von einem Netz aus Flüssen, klein und groß. Ruhig und wild. Wunderschön. Wolkenschwaden verfangen sich in den Ästen. Wie im Katalog. Beinahe hätten wir die Unterkunft in Lago Agrio doppelt buchen müssen, da Dominik in morgendlicher Hektik ein falsches (zu frühes) Datum eingegeben hat. Wir können uns am Ende einigen, und finden uns später auf einer Art weirdem Amazonas-Retreat-Bauernhof unter Gänsen, Schweinen und anderem Zeug wieder. Nach einer Nacht in unserem aufgestelzten Bungalow heißt es: auf in den Amazonas!
Cuyabeno
Green, green, green... water green, moss green, tree with green orchids, green trees with parrots, fallen green tree... all I have seen is green.
Für unseren Escape aus der grünen Wildnis und die Weiterreise hat sich die Natur in Ecuador dann ein ganz besonderes Schmankerl ausgedacht: von den beiden Strassen, die das Cuyabeno-Reservat auf “schnellstem” Wege mit Quito verbinden, waren beide aufgrund von heftigen Erdrutschen gesperrt. Unser Geschenk: eine Rundfahrt durch Ecuador. Zuerst 3,5 Stunden Boot auf dem Río Aguarico, gefolgt von 2,5 Stunden Bus zurück nach Lago Agrio, dortiges Umsteigen und anschließend weitere 14 Stunden Bus über Tena und Baños in die Hauptstadt Quito. Ankunft um 04:30 Uhr in noch tiefer Nacht. Zum Glück hatten wir mit Gustavo den besten Host ever, der uns wirklich um 05:00 die Tür aufgemacht hat. (dank der tierischen Türklingel Nico)
Unsere Erwartungen an Quito waren eher gering. Etwas müde von großen Städten planten wir nur 4 Nächte ein (wovon die erste bereits im Bus draufging…). Jedoch wurden wir äußerst positiv überrascht. Entgegen vieler Stimmen Quito sei so gefährlich hatten wir einen anderen Eindruck. Klar, nachts durch dunkle Gassen laufen ist auch dort nicht die beste Idee. Aber wir liefen tagsüber durchs wunderschöne Centro Historico (immerhin 1978 als erste Stadt weltweit zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt), besuchten den Mercado Central zum Frühstücken (Encebollado lässt grüßen), besteigen abenteuerliche Kirchentürme und düsen mit dem TeleferiQo hoch hinaus und genießen mit einigen Schulklassen den Blick über Quito, fast am Äquator gelegen zwischen Vulkanen eingeklemmt (die allerdings oft in den Wolken bzw im Nebel verschwinden). Wir haben auch den nettesten Host und beginnen unsere Tage meist mit Kaffee und einer guten Unterhaltung mit Gustavo und seinem Hund Nico. Bevor wir uns zu sehr einrichten, heißt es nochmal YOLO beim Fine Dining (X Lo Alto) und dann werden zum wiederholten Male die Rucksäcke gepackt.
Am folgenden Tag geht es mit dem Uber längs durch die Megapolis zum Bus nach Mindo, der Champion in Sachen Vogeldiversität und unser nächster Halt.
Es ist heiß. Nach dem Check-In in unserem Hostel im grünen Gürtel um Mindo muss was zu Essen her. Wir entscheiden uns wie fast immer für ein almuerzo muy economico. Bereits wenige Stunden danach aber beginnt es in Fritzi’s Bäuchlein zu rumoren. Ein kurzer Kampf. Das Was-Auch-Immer gewinnt, Fritzi verliert. Und Dominik zieht in der Finsternis der Nacht in das gefährliche Moloch der Stadt, Pillen kaufen. Beinahe wäre er verloren gegangen im Strudel der Fiesta, und von den bunt leuchtenden und blinkenden Happy-Trains überfahren worden.
Am nächsten Tag bleibt Fritzi ausgenockt. Und Dominik zieht alleine los. (etwas ungewohnt nach 24/7/together seit 7 Monaten). Entgegen der bei den local tourists offenbar verbreiteten Ansicht, man müsse die Umgebung in knatternd-lauten, motorisierten Bobbycars erkunden (auch hier begegnet sie uns wieder diese Plage) entscheidet er sich für einen entspannten Spaziergang durch einen privaten, geschützten Wald. Und trifft dort keine Menschenseele. Lediglich Vögel (mehr gehört, als gesehen), Schlange-Grün-1m (unidentifiziert mangels Schlangenbestimmungsskills), Affen-harig und estraterrestrisch-schimmernde Ameise. Die bessere Begleitung. Der Rest des Tages: Kaffee, vor Schokolade triefender Kuchen, Abendessen mit Früchten zusammen mit sich erholender Fritzi.
Nächster Tag: Fritzi is back! Wir vergnügen uns mit einer abenteuerlichen Gondelfahrt (se llama Tarabita), einer Esplanade durch den Nebelwald zu fünf Wasserfällen, einem Ausfall der Gondel, dadurch mehr Flanieren entlang des Rettungswegs und belohnen uns anschließend mit Cafe, ecuadorianischer Schokolade und Brownies bei Amir. Am Abend versuchen wir ein persisches Abendessen. Und hoffen, dass das Gemüse drinbleibt. (tut es)
Wir entscheiden uns, noch tiefer in das grüne Dickicht einzudringen und folgen dem gewundenen Weg in ein neues Abenteuer: Los Cedros.

Los Cedros
Der Reichtum der Natur offenbart sich erst, wenn man bereit ist, die kleinsten Wesen zu betrachten.
Von Los Cedros holpern wir uns nach Otavalo, ein mittelgroßes Städtchen ca. 2 Stunden von Quito entfernt und hauptsächlich für seinen supergroßen und chaotischen Kunsthandwerksmarkt bekannt. Man sieht hier ein paar fertige Leute mehr und fühlt die sich annähernde Grenze.
Wir nutzen den Ort für eine kurze Verschnaufpause vor dem anstrengenden Grenzüber-Ritt nach Kolumbien. Unser Hostel liegt – wie so oft – etwas am Rand des Stadtkerns. In Ruhe, die nur gelegentlich (jeweils in bewundernswerter Lautstärke) von Morgensport, Hochzeiten, Tanzveranstaltungen und anderen privaten Vergnügen unterbrochen wird. Wir genießen die Aussicht von der Dachterrasse.
Am ersten Tag checken wir besagten Markt aus und stopfen anschließend die noch existierenden Lücken im Rucksack mit den erfeilschten Souvenirs aus. Am zweiten Tag: heiliger Baum, Dörfer und Wasserfälle. In den Zwischenpausen wandern wir durch die Stadt, chilaxen auf der plaza principal und kümmern uns um unseren Kaffee-Kuchen-Haushalt.
Dritter Tag: der anstrengende Multi-Stop-Grenzübergang. Den gibt’s dann in der nächsten Folge.